Leading Team "My Fair Lady - Das Musical"

Regie & Choreografie

Simon Eichenberger

Der renommierte Regisseur und Choreograph erhielt seine Ausbildung im Schweizer Kammerballett in Zürich. Seine mehrfach ausgezeichneten choreografischen Arbeiten führten ihn u. a. ans Salzburger Landestheater, ans Theater St. Gallen, ans Musiktheater Linz und ans Theater in der Josefstadt, zu Stage Entertainment sowie an die Vereinigten Bühnen Wien. Er ist zweifacher Preisträger des Deutschen Musicaltheater Preises für „Beste Choreographie“ in „Das Wunder von Bern“ und „In 80 Tagen um die Welt“. Er übernahm Regie und Choreografie am Staatstheater Schwerin, am Musiktheater Linz, für die Luisenburg-Festspiele, sowie für die Seefestspiele Mörbisch. Zuletzt inszenierte er „Die lustigen Nibelungen“ an den Landesbühnen Sachsen, „Titanic“ am Musiktheater Linz, an der Staatsoperette Dresden „Pippin“, am Theater Regensburg die deutschsprachige Erstaufführung von „Parade“, sowie „Dällebach Kari“ bei den Thunerseespielen, wofür er ebenfalls den Deutschen Musicalpreis 2023 erhielt. In Salzburg inszenierte er „Singin‘ in the Rain“ am Landestheater und „Die Königinnen“ (UA) am Musiktheater Linz. 

www.eichenbergeraaagentur.com

www.simoneichenberger.com

Musik­alische Leitung

Michael Schnack

Geboren in Iowa, USA.

Musikstudien an der Yale Universität (B.A. in Musik), am Gnessin Institut/Moskau (Chorleitung) und an der University of Iowa (M.A. und D.M.A. in Chordirigieren und -pädagogik). Zertifikat und Lizenz in der Méthode Jaques-Dalcroze; Diplom-Abschluss in der Méthode voraussichtlich 2024.

1994 - 2010 Künstlerischer Leiter der Performing Arts Studios Vienna, 2012 - 2016 Lehrender (Chor, Musiktheater) am Muhlenberg College (USA). 2016 - 2021 Studiengangsleiter für Musikalisches Unterhaltungstheater an der MUK Wien. Seit 2021 Lehrbeauftragter in Rhythmik an der mdw.

Musikalische Leitung: Seefestspiele Mörbisch, Volksoper, Ronacher, Raimund Theater, Stadthalle, Wiener Kammeroper Odeon, Volkstheater, Akzent Theater, Metropol, Sommerfestspiele Amstetten, Open Air Festival Stockerau, Semafor Prag, Stadttheater St. Gallen, u.v.a.

Komposition der Musicals Time Out! und C'est la vie (Stockerau), FINIX (Raimund Theater, EU-Jugend-Projekt in Bozen, Trento, Ljubljana), 1070 Wien (Club OST), Broadway-Melodie 1492 (Volkstheater). Kabarett-Lieder für Alfons Haider. Preise für Chor- und Vokalkompositionen in Österreich, Italien, USA.

Bühnen­bild
 

Walter Vogelweider

Der Grazer Walter Vogelweider absolvierte seine Ausbildung zum Bühnenbildner an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz und ist seit 1990 als freischaffender Bühnenbildner tätig. Schon während der Studienzeit arbeitete er mit Künstlern wie Martin Kušej, Hans Hoffer, Elfriede Jelinek und Hans Werner Henze. 

Neben zahlreichen Ausstattungen in den Bereichen Oper, Operette, Schauspiel und Musical in Österreich und Deutschland, gestaltete der vielseitige Künstler inszenierte Erlebniswelten, Ausstellungen und Großveranstaltungen. 

Er designte das erste Frauenshoppingcenter Österreich, wo er auch eine Erlebniswelt für Kinder entwarf. 

Aktuell in Arbeit ist die Oper Carmen für das Gärtnerplatztheater und der Alpenkönig und der Menschenfeind, im Theater in der Josefstadt. Bisherige Arbeiten von Walter Vogelweider in Mörbisch waren: 2014 „Anatevka“, 2015 „Eine Nacht in Venedig“, 2019 „Land des Lächelns“, 2021 „West Side Story“, 2022 „König & Ich“ und 2023 „Mamma Mia!“.

 www.vogelweider.com


Kostüme

Claudio Pohle

Claudio Pohle absolvierte sein Studium in Kostümbild an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg bei Reinhard von der Thannen. Bereits während des Studiums stattete er zahlreiche Produktionen der Theaterakademie Hamburg aus, u.a. am Thalia Theater, auf Kampnagel und am St. Pauli Theater. Nach seinem Abschluss folgten weitere Produktionen für die Ruhrtriennale, das Theater Göttingen, das Staatsschauspiel Dresden, das Theater Bremen, das Staatstheater Oldenburg und das Luzerner Theater.

Von 2017 bis 2023 war Claudio Pohle als Kostümassistent beim Konzert und Theater St. Gallen engagiert. Hier entwarf er unter anderem Kostüme für „Die Zauberflöte“, „Die Fledermaus“ und die Weltpremiere des Musicals „Wüstenblume“. Seit 2023 arbeitet er als freischaffender Kostümbildner und gestaltet Kostümbilder für Produktionen am Staatstheater Saarbrücken, Stadttheater Ingolstadt, Staatstheater Darmstadt, Prinzregententheater und für den Musicalsommer in Fulda 2024.

Seine Arbeit für die Uraufführung des Musicals „Goethe!“ bei den Bad Hersfelder Festspielen im Jahr 2022 wurde in der Kategorie „Bestes Kostüm- und Maskenbild“ mit dem Deutschen Musical Theater Preis ausgezeichnet.

www.pohleclaudio.com

Studien­leitung

Günter Fruhmann

Noch bevor Günter Fruhmann sein Kapellmeisterstudium bei Milan Horvat mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, wurde er an die Oper Graz engagiert, wo er seither bei einem umfangreichen Opern-, Operetten- wie auch Ballett- und Konzertrepertoire am Pult stand. Im Musicalbereich dirigierte er hier u.a. „Kiss Me, Kate“, „West Side Story“, „My Fair Lady“, „Der Mann von la Mancha“, „La Cage aux Folles“, „Anatevka“, „Alexis Sorbas”, …

Als Gastdirigent ist er bei der Slowenischen Philharmonie, der Marburger Philharmonie, dem Savaria Symphonieorchester, dem Singapore Symphony Orchestra, am Teatro Comunale in Reggio Calabria und regelmäßig auch bei den Seefestspielen in Mörbisch tätig.

Lichtdesign

Stephanie Erb

Stephanie Erb hat den Beruf der Beleuchterin bei den Vereinigten Bühnen Wien gelernt. Dort war sie jahrelang als Technikerin und Programmiererin tätig und hat im Zuge dessen unter anderem bei „Rebecca”, „Jesus Christ Superstar”, „Miss Saigon” und „We are Musical” mitgewirkt. Nach ihrer Ausbildung zur Lichtdesignerin in Wien und London hat sie sich in diesem Bereich selbstständig gemacht und seither einige Produktionen als Associate und Designerin betreut. Als Associate hat sie „Das Phantom der Oper” am Raimund Theater Wien, „Tootsie” am Landestheater Linz, „Robin Hood” beim Musicalsommer in Fulda und auf Tournee, „Wüstenblume” im Deutschen Theater München und einige andere Produktionen in Europa und Asien in Zusammenarbeit mit dem Kreativteam umgesetzt. Ihr eigenes Design konnte sie bei „Sister Act” in Basel, „Krabat” bei den Schlossfestspielen Ettlingen, „Pauline” im Stadtsaal Vöcklabruck, „Nele und der Zauberlöffel” in der Philharmonie Luxemburg, „Aspects of Love” im Theater Münster, „Betlehem” im Stadttheater Gmunden und einigen Opern bei Oper rund um verwirklichen.

www.erbstephanie.com​​​​​​​